In aeternum historiae veneratio – Auf ewig sei die Verehrung der Geschichte 

Meine Wurzeln und meine Leidenschaft für Geschichte

Ich wurde 1967 in Rumänien geboren. An der Universität „Alexandru Ioan Cuza“ zu Iasi studierte ich Geschichtswissenschaften und arbeitete danach als freie Korrespondentin für eine rumänische Tageszeitung.

Meine Kenntnisse aus dem Studium sowie meine Leidenschaft für das Schreiben flossen in meine historischen Romane DAS DUNKLE HERZ DER WELT und DIE BLUTCHRONIK ein.

Heute lebe ich mit meinem Ehemann in den Vereinigten Staaten von Amerika und engagiere mich für die Restaurierung der einsturzgefährdeten, mediävalen Kirchburgen aus Transsylvanien in Rumänien.

Was wir heute denken oder tun …

… ist morgen Geschichte. Ich bin überzeugt davon, dass die Chronisten der  vergangenen Jahrhunderte genauso gedacht haben wie ich. Sie wollten mit ihren Aufzeichnungen etwas  hinterlassen – für ihre Nachkommen. Aber warum? Weil wir von ihnen etwas über die damaligen Ereignissen  erfahren oder sogar etwas daraus lernen sollten? Oder wollten sie nur ganz einfach, dass wir darüber sprechen  können? Vielleicht wollten die Verfasser der alten Schriften ihre Unsterblichkeit mit der der Helden verknüpfen.  Unsterblich sein – wer will das nicht? Ihre Beweggründe werden wir niemals in Gänze erfahren. Aber was wir heute  wissen, zeigt uns eine höchst lebendige Zeit. Eine Zeit voller faszinierender Geschichten, eine Zeit, in der Wissen,  Glaube und Mythen nebeneinander existierten.

Was wir heute denken oder tun …

… ist morgen Geschichte. Ich bin überzeugt davon, dass die Chronisten der  vergangenen Jahrhunderte genauso gedacht haben wie ich. Sie wollten mit ihren Aufzeichnungen etwas  hinterlassen – für ihre Nachkommen. Aber warum? Weil wir von ihnen etwas über die damaligen Ereignissen  erfahren oder sogar etwas daraus lernen sollten? Oder wollten sie nur ganz einfach, dass wir darüber sprechen  können? Vielleicht wollten die Verfasser der alten Schriften ihre Unsterblichkeit mit der der Helden verknüpfen.  Unsterblich sein – wer will das nicht? Ihre Beweggründe werden wir niemals in Gänze erfahren. Aber was wir heute  wissen, zeigt uns eine höchst lebendige Zeit. Eine Zeit voller faszinierender Geschichten, eine Zeit, in der Wissen,  Glaube und Mythen nebeneinander existierten.

Wir, hier in Europa, leben auf dem „alten Kontinent“.

So würden wir Europäer uns vielleicht Amerikanern oder Australiern gegenüber  ausdrücken. Aber was ist schon alt? Da fällt mir Albert Einstein mit seiner rausgestreckten Zunge und seiner Relativitätstheorie ein. Alles ist relativ! Wenn wir die Möglichkeit hätten, unsere Vergangenheit, unsere alte Geschichte noch einmal erleben zu können – auch wenn es nur in der Schriftform eines Buches wäre – dann würden  wir die Vergangenheit in Gegenwart verwandeln: Das Gestern würde zum Heute werden! Inspiriert von den  Büchern und unterstützt von unserer Schöpferkraft ist es durchaus möglich – auch wenn das Erlebnis nur auf die Lesezeit begrenzt ist. Schon aus diesem Grund ist ein guter historischer Roman viel mehr als nur Belletristik. Er ist erlebte Geschichte.

Genießen wir diese magischen Momente, die wir …

… mit einem historischen Roman erleben dürfen, und lernen wir etwas daraus über unsere Ahnen und Vergangenheit. Freuen wir uns über ein altes Europa und seine turbulente Geschichte, denn heute haben wir die Freiheit, zum Frühstück in Paris ein Croissant avec Café au lait zu genießen, am Mittag eine Pizza auf der Piazza Navona in Rom zu bestellen und am Abend in Budapest die Schärfe eines Gulaschs mit einem roten Wein aus Rumänien zu löschen. Wo kann man so intensiv und kulturell vielfältig leben,  wenn nicht hier, in einem friedlichen Europa?

Genießen wir diese magischen Momente, die wir …

… mit einem historischen Roman erleben dürfen, und lernen wir etwas daraus über unsere Ahnen und Vergangenheit. Freuen wir uns über ein altes Europa und seine turbulente Geschichte, denn heute haben wir die Freiheit, zum Frühstück in Paris ein Croissant avec Café au lait zu genießen, am Mittag eine Pizza auf der Piazza Navona in Rom zu bestellen und am Abend in Budapest die Schärfe eines Gulaschs mit einem roten Wein aus Rumänien zu löschen. Wo kann man so intensiv und kulturell vielfältig leben,  wenn nicht hier, in einem friedlichen Europa?

Wir alle wissen aber auch, dass die Geschichte eine blutige Vergangenheit hat.

Unzählige Kriege haben großes Leid über Generationen von Menschen gebracht. Gerade deswegen ist es in meinen Augen so wichtig, in meinen Romanen nicht nur die historischen Ereignisse neu erlebbar zu machen, sondern auch die damaligen Schicksale der Menschen zu zeigen. Sie haben uns etwas Wertvolles hinterlassen: Unsere Gegenwart! Der Frieden, den wir heute haben, hängt nur von uns und unserem Handeln ab. Aus diesem Grund schreibe ich über Europas Geschichte: Wir alle sind ein Teil davon!

Wo ich schreibe?

Natürlich viele Stunden an meinem Schreibtisch zu Hause. Regelmäßig jedoch ziehe ich mich auch in die Abtei Himmerod zurück – ein sehr inspirierender Ort für mich mit sehr viel Ruhe und besonderer Atmosphäre.

Historisches Gewölbe in der Abtei Himmerod.
Auf dieser Schreibmaschine entstehen meine historischen Romane.